Wo auf den Bergen Schlösser wachsen

Kann man Marathon laufen plötzlich verlernen?

Was, wenn mir es wieder so ergeht, wie bei meinem zehnten Marathon in Nebra?

Ist die Luft jetzt schon raus?

War das Ziel, 16 Marathons in einem Jahr zu laufen, zu hoch gesteckt?

 

Fragen über Fragen, die sich mir vor meinem elften Marathon im Zuge der Bundesländer Marathonjagd 2018 stellen...

 

Fünf Wochen Marathonpause nach Nebra.

Nebra, Himmelswegelauf. Für mich eher ein Lauf durch die Hölle. Nochmals kurz zur Erinnerung, was war da los in Nebra.

Kurz Version: Bis Kilometer 32 lief alles nach Plan. Tolle Landschaft, dass Wetter passte, die Pace mit 5:30 war vollkommen ok, neben mir mein Kumpel und Trainingspartner Dirk. Es schien alles perfekt. Und dann, zack, plötzlich saft- und kraftlos. Totalausfall! Die letzten Kilometer schleppe ich mich in einer Stunde und zwanzig Minuten über die Strecke bis ins Ziel. Negativrekord. Was war da los? Ich habe bis heute keine Antwort gefunden...

 

Nach diesem Fiasko war ich erst einmal froh, dass ich bis zu den nächsten 42,195 Kilometer fünf Wochen Pause hatte!

Ein Tag nach Nebra hab ich zu aller erst meine Laufschuhflotte weggeschlossen! Ich habe mir selbst eine Laufpause von zwei Wochen aufgebrummt. Laufpause??? Für einen Läufer die Höchststrafe!!! Spätestens nach drei Tagen jucken die Beine, man wird hibbelig und die Laune wird seeeeehhhhhhr schlecht! Aus Erfahrung weiß ich, dass mich spätestens am vierten Tag meine Frau anfleht, dass ich wieder laufen gehe. So ist das bisher immer mit den Laufpausen gewesen! Doch diesmal war es anders! Es war schön und angenehm! Ich hab das Laufen überhaupt nicht vermisst. Da gibt es tatsächlich noch ein Leben neben dem Laufen!!! ;-)) Und ob ihr es glaubt oder nicht, ich habe die zwei Wochen Laufpause durchgezogen! Jawohl!!!

Am fünfzehnten Tag nach dem Höllenlauf von Nebra, bin ich mit meinen Füßen wieder in meine geliebten Laufschuhe geschlüpft! Und es war einfach nur der Hammer!!! Es hat Spaß gemacht und plötzlich war ich wieder heiß! Heiß auf Marathon! Heiß auf 42,195 Kilometer! Heiß auf Bayern!!!

 

21.07.2018

Familie Kühlwein bricht auf in Richtung Füssen. Das Bundesland Bayern will abgehakt werden. Der Königsschlösser Romantik Marathon ruft!

Nach dreistündiger Autofahrt haben wir das Allgäu erreicht. Genauer gesagt Füssen. Kurz vor der Altstadt haben die Veranstalter ein großes Zelt aufgebaut. Hier in der Kemptenerstraße ist der Dreh- und Angelpunkt des Füssener Laufwochenendes! Da wir etwas früh dran sind und die Startnummernausgabe noch nicht geöffnet hat, schlendern wir durch die Altstadt Füssens. Es ist sehr schön hier! Eine Kirche neben der andern. Und eine schöner als die andere! Was einem gleich ins Auge fällt ist das hohe Schloss, das auf einem Hügel oberhalb der Altstadt liegt. Es diente einst als Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Augsburg.

Nachdem Füssen zwischen 1274 und 1286 das Stadtrecht verliehen wurde, begann 1291 der bayerische Herzog Ludwig der Strenge widerrechtlich mit dem Bau einer Burg. Der Augsburger Bischof erwirkte die Einstellung der Bauarbeiten, erwarb 1322 den Schlossberg und ließ die unvollendete Burg zum Sitz eines Pflegamtes ausbauen. Zwischen 1489 und 1504 wurde unter Bischof Friedrich II. von Zollern die alte Burg zu einem prächtigen und wehrhaften Burgschloss erweitert. An der Westseite brach man einen tiefen Halsgraben aus und versah das Burgareal mit Wehrgängen, Türmen und Zwingerbefestigungen. Der Nordflügel der Dreiflügelanlage nahm die Residenzräume mit repräsentativem Festsaal auf, der Südflügel diente als Verwaltungstrakt, woran sich die Veitskapelle anschloss. Bei der Säkularisation fiel das Schloss an das Königreich Bayern und wurde ab 1862/63 als Amtsgericht und heute als Finanzamt und Museum genutzt.

 

Ein kurzer Blick auf die Uhr, Zeit die Startunterlagen abzuholen.

Wir haben diesmal den Luxus, dass die komplette Familie laufen kann. Das Füssener Laufwochenende bietet neben dem Marathon und der Marathonstaffel, welche Sonntag morgens starten, am Samstag noch folgende Läufe an:

 

-Kinderläufe, organisiert von der Erich Kästner Schule

 

-Der 24. Füssener City Lauf Krumbacher Mineralbrunnen über 10 Kilometer

 

-Der 13. OBI Füssen Halbmarathon

 

Meine Mädels durften bei dem Kids Lauf an den Start. Für vier Euro gab es ein T-Shirt sowie eine Finisher Medaille inklusive!

Der Start der Kinderläufe und gleichzeitig beginn der Veranstaltung sollte um 15 Uhr erfolgen.

 

Meine Frau ging beim Halbmarathon an den Start. Kostenpunkt in der ersten Anmeldephase 22 Euro. Im Starterbeutel enthalten ein schickes Funktionsshirt. Außerdem gibt es für jeden Finisher eine tolle Medaille!

 

Mein Start beim Marathon kostete in der ersten Anmeldephase 44 Euro. Hier gibt es ein hochwertiges Funktionsshirt, Nudelparty und eine Medaille inklusive!

 

Meiner Meinung nach absolut fair für diese klasse Veranstaltung! Preis Leistungsverhältnis, Top!!!

 

Danach ging es kurz zur 1,7 Kilometer entfernten Unterkunft zum Check In. Nach einer kurzen Pause, mussten wir uns schon wieder für den Start der Mädels bereit machen.

 

Um 15 Uhr starteten die jüngsten auf eine 300 Meter Runde.

Im Anschluss waren die etwas älteren auf zwei Runden unterwegs.

Nun war meine Jüngste an der Reihe. 3x300 Meter. Die Runden sind perfekt zum anfeuern! Die kurz zuvor erworbenen Kuhglocken waren super dafür geeignet! Emma hatte reichlich Spaß am Lauf!

 

Danach war Luise dran. Sie startete mit den ältesten Kids. 4x300 Meter. Luise war gut drauf und holte Runde für Runde auf. Am Ende wurde sie zweites Mädchen. Klasse!

 

Nach dem Lauf ging es erst mal zur Nahrungsaufnahme in eine an der Strecke gelegenen Pizzeria. Von dort konnten wir den 10 Kilometer Läufern zuschauen, deren Start um 16.30 Uhr war. Auf drei Runden ging es durch die schöne Altstadt.

 

Um 18 Uhr war Sylvia an der Reihe.

Die Halbmarathonis gehen über zwei Runden mit jeweils ca. 100Hm. Die Strecke führt durch die Füssener Altstadt, am Krankenhaus vorbei über die Lechbrücke durch den Schwanseepark König Ludwigs II. Im Lauf den richtigen Moment abgepasst, liegen die beiden Königsschlösser direkt über dem Schwansee im Blickfeld. Von dort geht es über den Wald entlang der Königsstraße nach Ziegelwies und über die Theresienbrücke nach Faulenbach zurück zum Start-Zielbereich an der Morisse. 
Das tolle an der Streckenführung ist, dass sie sowohl durch die belebte Altstadt führt, aber auch landschaftlich reizvolle und sehr schöne Teilstücke beinhaltet! Abgerundet wird das Ganze von der Jubelmeile im Start-Zielbereich! 432 Halbmarathon Finisher sollten es am Ende des Tages sein.

Sylvia war trotz der 200 Höhenmeter recht flott unterwegs und kam nach 2:02 Stunden strahlend ins Ziel! Der Lauf hat ihr riesigen Spaß bereitet und war sehr schön. Nach einigen Getränken an der Zielverpflegung ging es in die Unterkunft. Um 21.30 Uhr war bei mir Zapfenstreich.

 

22.07.2018, 6:00 Uhr am Morgen. Raceday!!!

Zwei Brotstullen und Frühstückssaft waren angesagt. Wie immer!!! Auf dem 1,7 Kilometer langen weg zum Startbereich wurde die traditionelle Banane gefuttert und eine kleine Flasche Wasser getrunken. So wie immer! Anders als in Nebra hatte ich diesmal mein altbewehrtes EnergyGel dabei. Das Wetter war mit 15 Grad perfekt zum laufen. einzig und alleine die dunklen Wolken am Himmel beunruhigten mich etwas. Denn auf ein Regenrennen hatte ich überhaupt keinen Bock! Circa 500 gleichgesinnte versammelten sich am Ort des Geschehens. Anders als bei anderen Veranstaltungen ging es hier recht ruhig zu. Zehn Minuten vor dem Start stand noch fast kein Marathoni im Startbereich. So langsam war es an der Zeit, sich Gedanken über die Taktik zu machen. Da die Temperaturen perfekt waren und ich mich recht gut fühlte, beschloss ich, mich den Zugläufern 3:45 anzuschließen. 7.30 Uhr, Startschuss! Attacke!!!

Der Marathon führt 40% über Asphalt und 60%  über gut ausgebaute Forstwege.

 

Nach dem Start geht es raus aus Füssen in Richtung des Hopfensees. Über Wiesen und Felder geht es quer durch den Hopferwald. In der Ferne prangern die imposanten Berge der Alpen! Wow, ich bin begeistert! Der Lauf macht von Anfang an sehr viel Spaß. Meine Beine fühlen sich super an. Die Landschaft ist einfach nur herrlich! Natur Pur! Bei Kilometer 5 erreichen wir den Hopfensee. Der Hopfensee ist ein ganzjährig beliebtes Ferien- und Freizeitziel. Sehr idyllisch! Diesen umrunden wir einmal komplett. Die Luft ist klar und nach den hochsommerlichen Temperaturen ist es mal wieder angenehm bei 15 Grad zu laufen. Vereinzelt stehen Menschen zum anfeuern an der Strecke. Um den Pacemaker herum hat sich eine circa 10 köpfige Truppe gebildet.  Bei Kilometer 13 entfernen wir uns vom Hopfensee und es geht die gleiche Strecke zurück  Richtung Füssen. Bei Kilometer 15 nehme ich das erste Gel zu mir. Alle 5 Kilometer gibt es Verpflegungspunkte. Iso, Wasser, Bananen, Riegel, alles was das Läuferherz begehrt! Bei Kilometer 18 gelangen wir an den Forggensee. Zumindest sollte da der See sein. Der Forggensee ist leer, weil der Staudamm saniert wird. Die Touristen sitzen quasi auf dem Trockenen. Direkt da, wo Wasser sein sollte, liegt ein Campingplatz. Anstatt kühles nass erinnert die Landschaft an eine Wüste! Die Camper tun mir etwas leid. Kurz vor der Halbmarathonmarke dann eine riesen Überraschung. Meine drei Mädels stehen an der Strecke! Und wie es sich für Bayern gehört, tragen sie Dirndl! Logisch, dass ich kurz stehen bleibe und Küsse verteile! Danach lege ich einen kleinen Zwischenspurt ein um wieder zu meiner Truppe zu gelangen! Puh, geschafft! Die Halbmarathonmarke passiere ich bei 1:51 Stunden! Der Pacemaker macht einen guten Job! Kurz nach der Halbmarathonmarke drückt plötzlich meine Blase. Normalerweise kommt das bei mir nicht oft vor, dass ich bei einem Marathon eine Pinkelpause einlegen muss. Diesmal bleibt mir nichts anderes übrig. Eine Minute und dreißig Sekunden dauert die Prozedur. :-)))

Meine 3:45 Truppe ist nun über alle Berge. Ich beschließe das Tempo etwas anzuziehen und versuche wieder ran zu kommen. Drei Kilometer in einer 4:45 Pace und ich bin wieder da! Juhu!!! Aber irgendwie ist die Truppe auseinander gebrochen. Der Großteil ist nun vor dem Pacer. Es macht etwas den Eindruck, dass diesem so langsam die Luft ausgeht. Als ich kurz nach dem Streckenabschnitt Forggensee in Richtung Berge schaue erblicke ich das ABSOLUTE STRECKENHIGHLIGHT! Schloss Neuschwanstein. Das Schloss wurde 1869 für den bayrischen König Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters errichtet. Oftmals wird es auch als Märchenschloss bezeichnet. König Ludwig II. regierte Bayern von 1864 bis zu seinem Tod im Jahr 1886. Mit gerade einmal 18 Jahren bestieg er ohne jegliche Politikerfahrung den Thron. Sein Interesse galt vor allem den Künsten, insbesondere den Musikdramen Richard Wagners. Der Komponist konnte durch den Mäzen Ludwig II. viele seiner Meisterwerke in München uraufführen. Seine Schlösser Herrenchiemsee, Linderhof und Neuschwanstein hatte Ludwig für seinen Privatgebrauch gebaut, um sich fern von jeglicher Öffentlichkeit in seine Traumwelten zurückziehen zu können. Das Schloss sollte nach dem Wunsch des Königs eine mittelalterliche Burg werden, in der die musikalischen Sagenwelten Richard Wagners als eine Art bewohnbare Theaterkulisse nachempfunden sein sollten. Leider konnte das Schloss zu Lebzeiten Ludwig II. nicht fertiggestellt werden. Um seinen Tod im Starnberger See ranken sich auch heute noch Legenden und Mythen. Passend für eine Persönlichkeit, deren Leben so stark durch die Verwischung von Realität und Traum geprägt war. Sieben Wochen nach dem Tod König Ludwigs II. wurde Neuschwanstein im Jahr 1886 dem Publikum geöffnet. Der menschenscheue König hatte die Burg erbaut, um sich aus der Öffentlichkeit zurückzuziehen – jetzt wurde sein Refugium zum Publikumsmagneten. Neuschwanstein gehört heute zu den meistbesuchten Schlössern und Burgen Europas. Rund 1,4 Millionen Menschen jährlich besichtigen "die Burg des Märchenkönigs".

 

Kilometer für Kilometer komme ich dem Schloss näher. Ich konnte nicht anders und blieb stehen um einige Erinnerungsfotos zu schießen. Bei Kilometer 30, 31 verläuft die Strecke geradewegs auf das Schloss zu. Jetzt sollte eigentlich der Mann mit dem Hammer kommen. Ich war von dem Anblick des Schlosses so geflasht, dass der Bengel heute keine Chance hatte! Bei Kilometer 32,5 ist der Punkt, an dem man dem Schloss am nähesten ist. Hier erblickt man dann auch etwas weiter rechts, ein weiteres Streckenhighlight. Das Schloss Hohenschwangau.

1832 – 1836 ließ Kronprinz Maximilian von Bayern (von 1848 – 1864 König von Bayern), der Vater von König Ludwig II,  die verfallene Burg Schwanstein im neugotischen Stil wieder aufbauen.

Die königliche Familie mit den Söhnen Otto und Ludwig verbrachten viel Zeit im heutigen Schloß Hohenschwangau. König Ludwig II. nutzte es bis zu seinem Tod 1886 und überwachte von dort den Baufortschritt bei Schloss Neuschwanstein. Seine Majestät verwendete dafür zum Teil ein Fernrohr, das man im Schloss Hohenschwangau besichtigen kann.

Was für ein Anblick! Links das Schloss Neuschwanstein, rechts Schloss Hohenschwangau, rings herum die Berge. Super super schön! Schon alleine dieser Anblick ist es wert diesen Marathon zu laufen! Einfach nur traumhaft!!!

Als ich am Wegesrand ein paar Kühe stehen sehe, weiß ich, was ich in meinem nächsten Leben werden möchte! Kuh im Allgäu!!!

Bei Kilometer 33 signalisiert uns der Pacemaker, dass er das Tempo nicht mehr halten kann und wir alleine weiter müssen. Das ist heute kein Problem für mich! Mir geht es gut, alles passt. Bei Kilometer 35 nehme ich mein drittes Gel. Heute möchte ich anders als sonst ohne Cola auf die letzten Kilometer auskommen. Mein Vorhaben klappt! Bei Kilometer 36 ist das Schloss Hohenschwangau zum greifen nahe. Klasse!  Bei Kilometer 37 geht es um den schönen Schwansee herum. Die letzten 5 Kilometer kann ich das Tempo nochmals etwas erhöhen. So gut wie heute habe ich mich schon lange nicht mehr bei einem Marathon gefühlt! Bei Kilometer 41 geht es auf die Schlussetappe am Lech entlang, vorbei am Kloster Sankt Mang und dem Hohen Schloss, zurück in die Füssener Altstadt. Kurz vor dem Ziel wird es nochmal etwas giftig, dort geht es eine langgezogene Steigung hinauf. Hier kann ich noch drei Läufer überholen. Dann kommt endlich der Zieleinlauf. Endlich? Die Strecke des Königschlösser Romantik Marathon war so toll, da hätte ich gerne noch ein paar Kilometer dran gehängt! ;-)

Die letzten hundert Meter werde ich dann noch zu einem Zielsprint genötigt. Von hinten nähert sich rasend schnell ein Läufer. Mein Ehrgeiz heute ist aber zu groß und ich verhindere, dass er an mir vorbei zieht!

Ziel!!! Ein Blick auf die Uhr, 3:45:12 Stunden! Yessss! Absolut zufrieden! Ich fühle mich gut, nichts tut weh! Und ich habe die Gewissheit, ich habe das Marathonlaufen nicht verlernt! Ich kann es noch! Da war noch gewaltig Luft nach oben!

Im Ziel wartet meine Family! Ein schönes Gefühl, die Mädels in den Arm zu nehmen!

Ein geiler Lauf! Der Name Romantik Marathon passt wie die Faust aufs Auge!!!

 

Danach ging es schnell in die Unterkunft zum duschen und dann, zack, zum Schloss Neuschwanstein. Schlossbesichtigung! An einem Sonntag Mittag in den Sommerferien! Mit tausenden weiteren Touristen! In diesem Moment tue ich mir schon ein wenig leid! :-) Es war aber äußerst interessant und wenn man schon mal hier in der Gegend ist, sollte man eine Schlossbesichtigung in jedem Fall machen!!!

 

Am nächsten Tag ging es leider schon wieder nach hause, da Baden Württemberg noch keine Ferien hat... Die Schule und Arbeit ruft!

 

Fazit: Der Königsschlösser Romantik Marathon ist eine klasse Veranstaltung! Ein einzigartiges Lauferlebnis in einer der schönsten Gegenden Bayerns! Perfekte Organisation, gut gelaunte Helfer und ein Top Preis Leistungsverhältnis!!!

 

Vergelt´s Gott Bayern!

 

Run Dirty & Be Unstoppable!!!